faq_lasertherapie_1_01Das Akronym/Die Abkürzung LASER steht für Light Ampflication by Stimulated Emission of Radiation.

Es handelt sich um Licht mit einer besonderen physikalischen Eigenschaft, einem sehr hohen Energiegehalt sowie einer hohen Energiedichte pro Flächeneinheit, wodurch eine sehr gute therapeutische Wirkung erreicht wird.

Die Lasertherapie ist eine Regulationstherapie. Durch den Einsatz des Lasers, also die Bestrahlung, wird Energie an den Ort der Bestrahlung gebracht und dort in biochemische Energie umgesetzt. Durch diese Energieeinbringung wird der Zellstoffwechsel von gestörten oder geschädigten Zellen wieder angeregt und stabilisert.

Die Therapeutischen Wirkungsweisen des Laser sind:

  • schmerzstillend – analgetischer Effekt
  • Entzündungshemmend – antiinflammatorischer Effekt
  • abschwellend – antiödematöser Effekt
  • stimuliert den Gewebestoffwechsel – Biostimulatorischer Effekt

Die Lasertherapie eignet sich besonders bei der Behandlung von:

  • Bisswunden und Verletzungen
  • Gelenksschmerzen
  • zur Regeneration von Bänder- und Sehnenverletzungen
  • Otitiden
  • Wundheilungsstörungen
  • Mastitiden
  • Verbrennungen
  • Dekubitus
  • Stomatitis
  • Akupunktur
  • Gingivitis und Aphthen
  • Bursitiden (Schleimbeutelentzündungen)
  • Arthritiden und rheumathoide Erkrankungen